unsere Philosophie

Meuri`s mental Dog Art

Unsere Methode ist mit keiner anderen Methode vergleichbar. Sie werden schnell merken, dass sie sehr logisch funktioniert. Der Hund muss nicht unser -für ihn sehr schwieriges Denken lernen- sondern Sie lernen seine sehr kleine, aber äusserst funktionelle Denkweise verstehen. Der Hund wird zur Selbständigkeit erzogen, dadurch kann ich mich viel besser in allen Situationen auf ihn verlassen. Jagen, Aggressivität usw. verlieren so automatisch ihre Interessantheit und das macht das Leben mit dem Hund für Sie einiges leichter. Wir arbeiten nicht mit Unterordnung, deshalb gibt es kein Leckerli, Kommandos und keine Ablenkung des Hundes. Wir zeigen dem Hund alles Vertrauensaufbauend, bis er es selbst macht. Wir bringen dem Hund alles so bei, dass nie eine Vertrauensabbauende Situation entsteht. Unsere Methode, wird für Sie- am Anfang ein Umdenken erfordern- Sie werden aber schnell merken, welche grossen Vorteile es für Sie und ihren Hund mit sich bringt. Wenn Sie lernen, dem Hund alles in seinem Denken zu zeigen, wird er Ihnen alles viel schneller und besser erfüllen.

Diese Methode ist sehr ausgeklügelt auf den Hund abgestimmt, sie macht aber gleichzeitig den Frauen, das Erziehen des geliebten Hundes um ein Vielfaches angenehmer und leichter. Wenn Sie lernen damit zu arbeiten, beherrschen Sie die hohe Kunst der mentalen Hundeführung. Sie werden plötzlich auf Sachen Einfluss nehmen können, die Sie sich jetzt noch nicht im Traum vorstellen können. 
Wenn wir Ihnen vorzeigen wie der Hund innert Minuten, sein Verhalten sofort uns anpasst, werden Sie denken wie ist das möglich. 
Gewalt und Druck, hat nichts verloren in der Hundeerziehung. Leider ist sie immer noch allgegenwertig, vor allem versteckter Druck, da ändert auch das Leckerli nichts daran. Sie werden es jeden Tag irgendwo sehen, wenn Sie einmal wissen, was es heisst, wirklich ohne Gewalt und Druck zu arbeiten. Sie werden sich sagen, mein Gott, habe ich das früher wirklich auch so gemacht.

Wer seinen Hund zum angenehmen Leinenlaufen zwingen will, wird nie einen Hund erhalten der gerne und freiwillg bei ihnen läuft.

Der sanfte Weg führt ins Ziel

​​​​​​​Juri der Wolfshund

Frauchen kam zu uns als Juri ca. 12 Mte. alt war. Sie hatte bis dahin schon mehrere Hundetrainer konsultiert, leider haben sich die Probleme aber verschlechtert und nicht verbessert. Es wurde mit Unterordnung gearbeitet. Ein Wolfshund lässt sich sehr schlecht unterordnen, er wehrt sich mit aller Kraft dagegen, was wiederum für den Besitzer enorm anstrengend ist. 

Juri hat alles versucht zu dominieren, was ihm in die Quere gekommen ist, egal was es war. Ich habe Frauchen erklärt, dass wir mit Juri nur eine Chance haben, wenn Sie lernt mit ihm Vertrauensaufbauend und auf Augenhöhe zu arbeiten. Da es unmöglich war, mit diesem Hund in einer Gruppe zu arbeiten, haben wir zuerst ein paar Privatstunden gemacht. Als der Zeitpunkt reif war, habe ich die beiden zweimal in einer Gruppe bei meiner Tochter begleitet. Dann war ich überzeugt das die beiden jetzt allein dort arbeiten können. Frauchen und Juri haben jetzt 7 Gruppenstunden allein besucht. Sie war mittlerweile in Schweden campen mit ihrem Hund. Das ihr Hund und ihre Katze einmal so auf dem Sofa miteinander schlafen, hat sich Frauchen nicht einmal im Traum vorstellen können, konnten sie sich vorher nicht einmal im gleichen Zimmer aufhalten. Ich möchte hiermit Frauchen unseren Respekt zeigen. Sie hat von Anfang an diszipliniert mitgemacht und immer versucht umzusetzen was wir ihr beigebracht haben. Sonst wäre es nicht möglich gewesen.

Frauchen hat uns mitgeteilt, dass Sie Juri nun auch ohne Leine zu den Hühnern mitnehmen kann, Super!!


Der Dobermann

Vor vielen Jahren hat uns ein schon älterer Herr um Hilfe bei seinem 12 Monate alten Dobermann gebeten. Er hat bis dahin wöchentlich 1-2x eine für Dobermänner spezialisierte Hundeschule besucht. Sein Hund war sehr verunsichert und auch sehr aggressiv gegen alles das sich bewegt hat. 

Wir haben Ihm gesagt, er könne gerne zu uns kommen, aber er müsse sich klar sein, dass er bei uns einen vollkommen anderen Weg gehen müsse. Da er seinen Hund geliebt hat, war er auch bereit ganz neu anzufangen. Es war dann auch so, dass er alles unternommen hat, um es zu erlernen. Es stellten sich schon bald erste Fortschritte ein und die beiden wuchsen immer mehr zu einem Team zusammen. Er schaffte es auf unsere Anleitung aus diesem aggressiven Hund, einen Hund zu formen, mit dem er alles unternehmen konnte. 

Als der Hund etwa 6 Jahre alt war, wurde der Mann leider schwer krank, er versuchte alles damit er den Hund behalten konnte. Irgendwann musste er sich dann aber entscheiden für den Hund ein neues zuhause zu suchen. Schnell fand er jemanden der schon Dobermänner gehabt hat. Er verlangte vom neuen Besitzer, dass er bei uns eine Stunde besuche, um zu sehen, wie mit dem Hund gearbeitet wurde. Das machte dieser Herr auch, aber er zeigte uns auch klar, dass er kein Interesse daran habe, da er ja ein erfahrener Dobermannhündeler sei. 

Etwa drei Monate später, hat uns die Tochter des ehemaligen Halters angerufen. Sie fragte, ob wir mitbekommen haben, was mit dem Dobermann passiert sei. Wir verneinten und fragten was los sei. Die Frau erzählte uns, dass der Hund eingeschläfert worden sei, weil der neue Halter gesagt habe, es habe sich bei dem Dobermann um einen extrem aggressiven Hund gehandelt.

So nahe liegt lieb und böse beieinander.

Dieser Hund musste sterben, weil ein Mensch nicht bereit war sich zu fragen, was mache ich falsch das der Hund so reagiert.

Aramis vom Tannzapfenland schwarzer Setter im Alter von 7 Wochen und 9 Mt.
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Bei uns lernen Sie innert kurzer Zeit schön Leine laufen mit ihrem Hund. Leinen laufen ist bei uns ein wichtiger Punkt. Der Hund soll von sich aus, gerne mit Ihnen Leine laufen. Sie können es auf dem Video sehen, wie Odin seinem Frauchen zeigt, dass er auch an der Leine mitlaufen möchte. Wenn Sie gelernt haben, mit Ihrem Hund harmonisch Leine zu laufen, werden Sie es lieben und ihr Hund auch. Kunden sagen immer wieder zu uns, mein Hund läuft jetzt so schön Leine, dabei haben wir bei euch in der Hundeschule, nicht eine Minute Leine laufen geübt. Nur der Hund, der von sich aus an der Leine bei Ihnen läuft, hat auch die richtige Bindung zu Ihnen und nur dann können sie auch richtig miteinander kommunizieren.